FMBB

FMBB 2018: Stürmischer Auftakt in Slowenien

Nachdem die Eröffnungsfeier und die Tierarzt-Kontrolle noch bei bestem Sonnenschein durchgeführt werden konnten, präsentierte sich den Verantwortlichen und den Teams heute Morgen ein Bild der Verwüstung. Über Nacht räumte ein heftiger Sturm alles ab, was nicht niet und nagelfest war. Sponsorenzelte, Essensstände, Verkaufsstände und etliche Teamunterstände fielen dem Sturm zum Opfer. So beginnt der erste richtige Wettkampftag für die meisten mit dem Wiederaufbau dieser.

Bis auf kleinere Verzögerungen hat dies alles allerdings keine Auswirkungen auf das Turniergeschehen selbst, sofern der Luft in den nächsten Minuten abflaut. Derzeit ist an einen Start nämlich nicht zu denken, die leichten Sprünge halten dem Luft nicht stand und fallen immer wieder um. Geplant wäre der Start des sportlichen Teils für 08:30 gewesen. Dann mit dem ersten Jumping für den Einzelwettbewerb und direkt im Anschluss für den A-Lauf in der selben Disziplin. agilitynow.ch hält euch an dieser Stelle über das Geschehen im windigen Slowenien informiert.

Updates Freitag:

[21:00] Für Morgen wurde der Zeitplan leicht angepasst aufgrund der grossen Verzögerungen am Morgen. Um Halb Neun geht es mit dem Team Jumping von Bernd Hueppe weiter.

[20:30] Auch im zweiten Anlauf gibt es noch kein Finalticket für die Schweiz. Roswitha Mettler mit Daskia ist als 32 mit zwei Fehlern die beste Schweizerin. Kim Kurkinen aus Finnland zieht als Sieger aus dem eliminierenden Lauf in den Finale ein. Dahinter Domenico Giovinetti aus Italien und Helene Mandl-Mösinger aus Österreich.

[16:30] Der erste Lauf endet durchzogen für die Schweizer Vertreter. Keiner der Einzelläufer kann sich im ersten Durchgang vorzeitig für das Finale qualifizieren. Siegerin des ersten Jumpings wird wenig überraschend die Estländerin Marje Piiroja mit Süsi. Mit deutlichem Abstand dahinter Jakub Stybr aus Tschechien. Dritter Rodrigo Martinez Luis Miguel aus Spanien. Bester Schweizer ist Hans Hänny mit Tarik.

[13:00] Petrus scheint doch noch erbarmen zu haben. Der Wind ist abgeflaut und die Geräte wurden allesamt wieder aufgestellt. Und dann endlich, geht es mit dem Jumping Individual los.

[11:25] Die Veranstalter haben die Teams informiert, dass man sich um 12:40 erneut zusammensetzen wird und die Situation analysiert. Gemäss Wetterradar sind die starken Böen aber eher örtlich bedingt.

Windkarte zeigt aktuell Böen zwischen 40 km/h und 45 km/h

[09:00] Aufgrund der anhaltend starken Winde ist an einen Wettkampf derzeit nicht zu denken. Die Sprünge fallen reihenweise immer mal wieder um. Die Teams müssen sich in Geduld üben.

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